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![]() gründete Josef Schelkopf in Neuhausen die erste Metzgerei, in der nur Fleisch verkauft wurde. |
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kam dann ein kleines Sortiment von Wurstwaren aus eigener Produktion dazu. Sein Sohn Ludwig Schelkopf erlernte das Metzgerhandwerk in der Herstellung aller Wurstsorten (Frischwurst und Schinken etc.) |
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übernahm er mit seiner Frau die Kantine der Stadtwerke in München / Moosach |
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Militärzeit - kein eigenes Geschäft. |
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nach der Währungsreform eröffnete Ludwig Schelkopf sen. eine große Metzgerei in der Klenzestraße in München, etwas später eine zweite Metzgerei am Sendlinger Torplatz München. |
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Diese beiden Geschäfte gab er wieder ab und verlagerte 1957/1958 seine Wurstwarenproduktion in die Schmid-Kochel-Straße. Inzwischen ist auch sein Sohn Ludwig Schelkopf jun. in die Firma als Metzgergeselle eingetreten. Nun gab die Metzgerei das Wurstsortiment auch an Wiederverkäufer ab. |
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Das Unternehmen steuerte weiterhin auf Erfolgskurs und war bald in der Lage auch Großmärkte zu bestücken. |
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trat der Sohn von Ludwig Schelkopf jun. mit wiederum selbigen Namen als 4. Generation in den Betrieb ein.
Seitdem entwickelte sich das Unternehmen stets innovativ und aufstrebend als Lieferant von Groß- und Einzelhandel weiter.
Der gewachsene, aber weiterhin traditionell geführte Handwerksbetrieb beweist durch regelmäßige und
jährliche Medaillenprämierungen durch die DLG seine gleichbleibende hervorragende Qualität.
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stellte sich das Unternehmen erfolgreich der Prüfung durch den International Food Standard, so dass
wir unseren Kunden über die gesetzlichen Vorschriften hinaus Sicherheit und Qualität bieten können.
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